Die erste Frage war natürlich erstmal, warum wir überhaupt umziehen müssen. Und wohin ziehen wir genau? ...Wenn sie das alles schon geregelt haben, warum weiß es dann niemand aus meiner Klasse? Und vorallem... WANN haben sie das alles besprochen? Wissen sie schon länger, dass wir umziehen? Warum wurde MIR nichts gesagt?
Trotz den ganzen Fragen renne ich froh in mein Zimmer, nehme Leo in den Arm und drehe mich mit ihm, währrend ich ihn fast erdrücke. Dann bleibe ich stehen, hebe ihn hoch in die Luft und gebe ihm freudensstrahlend einen Kuss auf die Stirn. "Tut mir leid", meine ich noch schnell hinterher und setze ihn auf dem Boden ab. "Du weißt nicht, wie froh ich bin, dass wir umziehen!" Darauf reagiert Leo nicht, denn er leckt sich währrendessen die Pfote ab. Was ich immer total niedlich finde.
Ebend noch schnell mit dem Handy... Nein, Moment. Da ich jetzt Ferien habe, brauch ich keine Hausaufgaben zu machen und kann an den Laptop.
Solange mein Laptop hochfährt, ziehe ich mich um und stelle meinen Rucksack weg. ...Halt! Ich darf das übrig gebliebene Essen nicht SCHONWIEDER in meiner Dose lassen. Ja, es ist mir schon oft passiert, dass ich mein Essen immer über das Wochenende oder sogar über die Ferien in meiner Tasche vergessen habe. Das roch nicht so appetitlich...
Ich schaue in meine Dose und mir fällt dann doch erst ein, dass ich alles aufgegessen habe. Umsonst nachgeschaut. Aber trotzdem nur mal sicher gehen...
In der Zeit hat mein Laptop komplett hochgefahren. Ich setze mich gemütlich, wie immer entweder mit gekreuzten Beinen oder auf den Beinen sitzend, an den Tisch und öffne Google Chrome. Mozilla und Internet explorer sind nur was für Weicheier!, denk ich mir und grinse. Schon öffne ich 3 Tabs gleichzeitig. Facebook, youtube und irgendeine Seite, bei der ich immer Bilder anschaue. Entweder ist es weheartit oder 9gag.
Als Facebook geladen hat, poste ich erst einmal, dass ich umziehen werde und bemerke dann erst, dass ich 6 Benachrichtigungen, 2 Nachrichten und eine Freundschaftsanfrage habe.
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Dienstag, 21. Februar 2012
Mein Leben - so wie es sein sollte (Kapitel 5)
Beide schauen mich ernst an. Ok, was ist jetzt passiert? Habe ich was falsch gemacht? Oder hat unsere dicke Klassenlehrerin angerufen und sich über mich beschwert? Was normalerweise eigentlich nicht sein kann, da ich in der Schule immer schön lieb und brav bin...
Ich ziehe eine Augenbraue hoch. "Worum geht's?", frage ich und warte schon so gespannt auf die Antwort, dass sogar meine Hände anfangen zu schwitzen. Irgendwas war faul.
"Wir müssen umziehen..." Ein breites und fröhliches Grinsen beschmückt mein etwas ovalförmiges Gesicht. "Weit weg...", ergänzt mein Vater. In diesem Moment könnte ich echt vor Freude platzen. Wieso? Ich hasse diese Gegend und all die respektlosen Leute hier. Ich habe mir schon länger gewünscht, von hier wegzuziehen. Ich hoffe, es wird in der anderen Stadt viel besser.
Meine Eltern schauen mich schon komisch an. Sie haben wohl gedacht, ich würde deswegen heulend durch das Haus laufen, oder so ähnlich. Vonwegen! Klar ok, unser Haus werde ich vermissen. Es ist schön und groß. Aber an das neue werde ich mich bestimmt noch gewöhnen. Und ich hoffe auch, dass es ein besseres Haus sein wird. Aber naja... Man bekommt nicht immer das, was man sich wünscht oder was man hofft.
"Wir werden noch in den Sommerferien dorthin ziehen. Aber du musst an dem ersten Schultag erstmal noch zur alten Schule gehen, um dich von allem zu verabschieden. Die wissen alle ja noch gar nichts davon. Erst danach kannst du zu der neuen Schule. Und keine Sorge, wir haben das schon besprochen."
Ok, in dem Moment gingen mir viele Fragen durch den Kopf...
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Ich ziehe eine Augenbraue hoch. "Worum geht's?", frage ich und warte schon so gespannt auf die Antwort, dass sogar meine Hände anfangen zu schwitzen. Irgendwas war faul.
"Wir müssen umziehen..." Ein breites und fröhliches Grinsen beschmückt mein etwas ovalförmiges Gesicht. "Weit weg...", ergänzt mein Vater. In diesem Moment könnte ich echt vor Freude platzen. Wieso? Ich hasse diese Gegend und all die respektlosen Leute hier. Ich habe mir schon länger gewünscht, von hier wegzuziehen. Ich hoffe, es wird in der anderen Stadt viel besser.
Meine Eltern schauen mich schon komisch an. Sie haben wohl gedacht, ich würde deswegen heulend durch das Haus laufen, oder so ähnlich. Vonwegen! Klar ok, unser Haus werde ich vermissen. Es ist schön und groß. Aber an das neue werde ich mich bestimmt noch gewöhnen. Und ich hoffe auch, dass es ein besseres Haus sein wird. Aber naja... Man bekommt nicht immer das, was man sich wünscht oder was man hofft.
"Wir werden noch in den Sommerferien dorthin ziehen. Aber du musst an dem ersten Schultag erstmal noch zur alten Schule gehen, um dich von allem zu verabschieden. Die wissen alle ja noch gar nichts davon. Erst danach kannst du zu der neuen Schule. Und keine Sorge, wir haben das schon besprochen."
Ok, in dem Moment gingen mir viele Fragen durch den Kopf...
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Montag, 20. Februar 2012
Mein Leben - So wie es sein sollte (Kapitel 4)
Und? - Was tut man immer nach der Schule, wenn man froh ist, dass man endlich zu Hause ist? Ganz genau. Man lässt sich, so faul wie man ist, müde und erschöpft auf das Bett fallen. Genau wie ich es immer tue. Bei so einer faulen Socke wie mir ist das klar.
Kurz darauf kommt auch schon meine Katze angeschlichen und legt sich auf meinen Rücken. Ja super. Wie soll ich nachher aufstehen, wenn er weiterhin da drauf sitzt, ohne dass ich ihn da runterschmeißen muss? Ich will ihm ehrlich nicht wehtun. Ich liebe ihn dafür zu sehr.
Ich warte eine Weile, bis ich dann plötzlich aufs Klo muss. Und das sehr dringend. Vorsichtig drehe ich mich zur Seite, sodas mein Kater auf mein Bett fällt und renne los. Diese schöne Erleichterung... So wie immer bleibe ich eine halbe Ewigkeit auf der Toilette sitzen, weil ich keine Lust habe aufzustehen und auch zu faul bin mich fort zu bewegen. Meist schreit meine Mutter dann sowas wie 'Bist du eingepennt?' oder 'Bist du im Klo steckengeblieben?' Die Toilette ist auch eigentlich ein guter Platz um alleine zu sein. Ich meine, keiner stört dich, niemand sagt dir, du sollst etwas holen und dort nerven dich selbst nicht die kleinen Kinder.
Gerade bei so einem schönen Gedanken, kommt doch eine nervige Stimme in meinen kleinen Ohren eingedrungen: 'Saskia, komm bitte runter!' Ich verdrehe die Augen und rufe laut: 'ich bin auf dem Klo!'
In der Hoffnung, dass sie es gehört hat. So wie ich sie kenne, könnte sie mich nichtmal hören, selbst wenn die Tür offen wäre.
Nach ein bisschen Trödeln stehe ich dann doch endlich auf und begebe mich in Richtung Wohnzimmer. "Ja, was gibt's?" Neben meiner Mutter saß auch schon merkwürdigerweise mein Vater, der eigentlich noch auf der Arbeit sein musste. "Wir müssen mit dir reden."
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Kurz darauf kommt auch schon meine Katze angeschlichen und legt sich auf meinen Rücken. Ja super. Wie soll ich nachher aufstehen, wenn er weiterhin da drauf sitzt, ohne dass ich ihn da runterschmeißen muss? Ich will ihm ehrlich nicht wehtun. Ich liebe ihn dafür zu sehr.
Ich warte eine Weile, bis ich dann plötzlich aufs Klo muss. Und das sehr dringend. Vorsichtig drehe ich mich zur Seite, sodas mein Kater auf mein Bett fällt und renne los. Diese schöne Erleichterung... So wie immer bleibe ich eine halbe Ewigkeit auf der Toilette sitzen, weil ich keine Lust habe aufzustehen und auch zu faul bin mich fort zu bewegen. Meist schreit meine Mutter dann sowas wie 'Bist du eingepennt?' oder 'Bist du im Klo steckengeblieben?' Die Toilette ist auch eigentlich ein guter Platz um alleine zu sein. Ich meine, keiner stört dich, niemand sagt dir, du sollst etwas holen und dort nerven dich selbst nicht die kleinen Kinder.
Gerade bei so einem schönen Gedanken, kommt doch eine nervige Stimme in meinen kleinen Ohren eingedrungen: 'Saskia, komm bitte runter!' Ich verdrehe die Augen und rufe laut: 'ich bin auf dem Klo!'
In der Hoffnung, dass sie es gehört hat. So wie ich sie kenne, könnte sie mich nichtmal hören, selbst wenn die Tür offen wäre.
Nach ein bisschen Trödeln stehe ich dann doch endlich auf und begebe mich in Richtung Wohnzimmer. "Ja, was gibt's?" Neben meiner Mutter saß auch schon merkwürdigerweise mein Vater, der eigentlich noch auf der Arbeit sein musste. "Wir müssen mit dir reden."
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Mittwoch, 15. Februar 2012
Mein Leben - so wie es sein sollte (Kapitel 3)
Jetzt darf ich schön 10 Minuten nach Hause laufen. Ich hasse diesen Bus. Er fährt nie bis zu meiner Haustür. Das ist ein dummer Nachteil. Nach der Schule ist man schon sowieso kaputt und ich muss dann auch noch so viel laufen. Und vorallem ist es im Winter sehr kalt. Bis ich zu Hause ankomme, bin ich schon längst erfroren. Aber im Moment ist es ja zum Glück warm. Leider auch zu warm...
Auf dem Weg nach Hause drehte ich mein Lieblingslied laut auf und steckte meinen Kopfhörer wieder rein. Endlich keine nervige Melanie mehr in der Nähe. Ich bin froh, dass ich sie für die Ferien los bin. Ich kann jetzt endlich in Ruhe Musik hören und dabei ein wenig nachdenken. Und träumen...
Nach diesem langen Weg komme ich auch schon zu Hause an und werde sofort von meiner kleinen Schwester begrüßt. Ich wuschel ihr kurz durch die Haare, gebe ihr einen Kuss auf die Wange und begrüße sie mit einem einfachem 'Hay'. Gerade kommt auch meine Mutter um die Ecke und schaut mich an. Ich weiß schon, was sie will...
"So wie immer", sage ich ihr, nachdem ich einen Kopfhörer rausnehme. Sie dreht sich wieder um und setzt sich an den Fernsehr. War ja klar, dass sie so reagiert.
Ich ziehe meine Schuhe aus und gehe in die Küche. Auf dem Tisch steht schon das Essen für mich bereit.
Ich habe meist nie wirklich Hunger, wenn ich aus der Schule komme. Heute ist es eine Ausnahme. Ich hatte heute nur 3 Stunden und auch nur wenig zu Essen mit.
Nachdem ich auch meinen zweiten Kopfhörer rausnehme und mein Handy auf den Tisch lege, setze ich mich auf den Stuhl und fange an zu essen.
"Miau", höre ich unter dem Tisch. Ich schaue runter und bemerke, dass sich meine Katze an meinen Bein ankuschelt. "Na, süßer?" Als ich meine Gabel auf den Tisch lege, ducke ich mich und streichel Leo über den Kopf. Er miaut wieder und geht zu seinem Futternapf. Hat meine Mutter ihm schonwieder nichts zu Fressen gegeben? Ich stehe auf, lege ihm was rein und gebe ihm einen Kuss. Dann setze ich mich wieder auf meinen Stuhl und esse weiter.
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Auf dem Weg nach Hause drehte ich mein Lieblingslied laut auf und steckte meinen Kopfhörer wieder rein. Endlich keine nervige Melanie mehr in der Nähe. Ich bin froh, dass ich sie für die Ferien los bin. Ich kann jetzt endlich in Ruhe Musik hören und dabei ein wenig nachdenken. Und träumen...
Nach diesem langen Weg komme ich auch schon zu Hause an und werde sofort von meiner kleinen Schwester begrüßt. Ich wuschel ihr kurz durch die Haare, gebe ihr einen Kuss auf die Wange und begrüße sie mit einem einfachem 'Hay'. Gerade kommt auch meine Mutter um die Ecke und schaut mich an. Ich weiß schon, was sie will...
"So wie immer", sage ich ihr, nachdem ich einen Kopfhörer rausnehme. Sie dreht sich wieder um und setzt sich an den Fernsehr. War ja klar, dass sie so reagiert.
Ich ziehe meine Schuhe aus und gehe in die Küche. Auf dem Tisch steht schon das Essen für mich bereit.
Ich habe meist nie wirklich Hunger, wenn ich aus der Schule komme. Heute ist es eine Ausnahme. Ich hatte heute nur 3 Stunden und auch nur wenig zu Essen mit.
Nachdem ich auch meinen zweiten Kopfhörer rausnehme und mein Handy auf den Tisch lege, setze ich mich auf den Stuhl und fange an zu essen.
"Miau", höre ich unter dem Tisch. Ich schaue runter und bemerke, dass sich meine Katze an meinen Bein ankuschelt. "Na, süßer?" Als ich meine Gabel auf den Tisch lege, ducke ich mich und streichel Leo über den Kopf. Er miaut wieder und geht zu seinem Futternapf. Hat meine Mutter ihm schonwieder nichts zu Fressen gegeben? Ich stehe auf, lege ihm was rein und gebe ihm einen Kuss. Dann setze ich mich wieder auf meinen Stuhl und esse weiter.
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Dienstag, 14. Februar 2012
Mein Leben - So wie es sein sollte. (Kapitel 2)
Melanie steht neben mir und grinst mich fröhlich an. Nicht die schon wieder...
"Und? Wie ist dein Zeugnis ausgefallen?", fragt sie mich und schaut mich an, als wäre sie daran interessiert. Was sie eigentlich nicht ist. Das weiß ich genau... Sie will nur mit ihren guten Noten angeben. Wie jedes mal.
Ich zucke mit den Schultern. "Ach... Wie immer eigentlich", antworte ich und versuche ein freundliches Lächeln in meinem Gesicht auftauchen zu lassen. Ihr Grinsen verschwindet und es kommt nur ein "achso" aus ihrem Mund. Ich merke schon... Sie wollte nur, dass ich frage, wie ihr Zeugnis ausgefallen ist. Und sie hat ja nicht einmal gefragt, wie genau meine Noten sind. Wir kennen uns nicht so lange, also kann sie auch nicht wissen, was ich mit 'wie immer eigentlich' meine.
Schon nach kurzem Schweigen kam der Bus. Ich stelle mich an den Straßenrand und warte, bis er dort anhält.
Mist, Stelle verfehlt. Der Bus hält etwas weiter vorne. Schnell drängel ich mich zur Tür und schaffe auch rechtzeitig einen Platz zu finden und mich hinzusetzen. Noch bevor ich meinen zweiten Kopfkörer, den ich vorhin rausgetan habe, wieder in mein Ohr strcken wollte, setzte sich Melanie neben mich. Kann die mich nicht mal in Ruhe lassen? Die hängt an mir, als hätte ich einen Magneten im Hintern... Ich ließ meinen Kopfhörer draußen. Könnte ja sein, dass sie mich vollquatschen will und ich sie dann nicht höre. Zwar wäre das lustig, aber auch sehr unhöflich.
Als der Bus an meiner Haltestelle hält, stehe ich auf und steige aus dem Bus, nachdem ich mich von Melanie verabschiedete. Toll, sie hat die ganze Busfahrt weder etwas gesagt noch was gefragt. Hätte ich ja gleich meinen Kopfhörer reintun können.
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"Und? Wie ist dein Zeugnis ausgefallen?", fragt sie mich und schaut mich an, als wäre sie daran interessiert. Was sie eigentlich nicht ist. Das weiß ich genau... Sie will nur mit ihren guten Noten angeben. Wie jedes mal.
Ich zucke mit den Schultern. "Ach... Wie immer eigentlich", antworte ich und versuche ein freundliches Lächeln in meinem Gesicht auftauchen zu lassen. Ihr Grinsen verschwindet und es kommt nur ein "achso" aus ihrem Mund. Ich merke schon... Sie wollte nur, dass ich frage, wie ihr Zeugnis ausgefallen ist. Und sie hat ja nicht einmal gefragt, wie genau meine Noten sind. Wir kennen uns nicht so lange, also kann sie auch nicht wissen, was ich mit 'wie immer eigentlich' meine.
Schon nach kurzem Schweigen kam der Bus. Ich stelle mich an den Straßenrand und warte, bis er dort anhält.
Mist, Stelle verfehlt. Der Bus hält etwas weiter vorne. Schnell drängel ich mich zur Tür und schaffe auch rechtzeitig einen Platz zu finden und mich hinzusetzen. Noch bevor ich meinen zweiten Kopfkörer, den ich vorhin rausgetan habe, wieder in mein Ohr strcken wollte, setzte sich Melanie neben mich. Kann die mich nicht mal in Ruhe lassen? Die hängt an mir, als hätte ich einen Magneten im Hintern... Ich ließ meinen Kopfhörer draußen. Könnte ja sein, dass sie mich vollquatschen will und ich sie dann nicht höre. Zwar wäre das lustig, aber auch sehr unhöflich.
Als der Bus an meiner Haltestelle hält, stehe ich auf und steige aus dem Bus, nachdem ich mich von Melanie verabschiedete. Toll, sie hat die ganze Busfahrt weder etwas gesagt noch was gefragt. Hätte ich ja gleich meinen Kopfhörer reintun können.
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Samstag, 11. Februar 2012
Mein Leben - So wie es sein sollte. (Kapitel 1)
Es ist warm. Zu warm. Ich würde ja selbst in meinem Bikini schwitzen. Ih, Schweiß...
Ich kann den Sommer nicht ertragen, denn ich mag es einfach nicht, wie die Sonne einem in's Gesicht strahlt. Und ich weiß nicht warum, aber meine Augen fangen immer an zu tränen, wenn ich nur einen Sonnenstrahl abbekomme.
Anscheinend haben meine Augen auch etwas gegen den Sommer. Ich finde es zwar gut, dass man sich nicht so warm einpacken muss und dass es im Sommer immer die schönsten Klamotten in manchen Läden gibt... Aber trotzdem kann ich den Sommer nicht ertragen.
Bei dem Gedanken klingelt es. Alle Schüler springen auf und rennen aus dem Raum, als ginge es um Leben und Tod. Naja, kann ich auch verstehen... Es sind Sommerferien! Noch etwas, was ich am Sommer liebe. Sommerferien sind die besten Ferien, die es gibt. 6 Wochen lang keine Schule. Ich freue mich.
Aber dennoch bin ich nicht so blöd und renne aus der Schule, als hätte ich einen Stock im Hintern.
Grinsend gehe ich aus der Klasse raus. Aber im Moment möchte ich nicht wirklich nach Hause.
Denn mein Zeugnis ist nicht gerade toll geworden... Egal, ich werde es schon überleben.
Nach kurzer Zeit stehe ich bereits an der Haltestelle. Von Sekunde zu Sekunde kommen immer mehr Leute. Das wird wieder ein Gedrängel im Bus. Aber eigentlich finde ich immer einen Platz zum sitzen. Das ist einer der Vorteile, wenn man klein ist. Man kann sich immer durchdrängeln. Und meistens weiß ich, wo der Bus genau anhält. Da stelle ich mich auch schon mal hin, bevor der Bus ankommt.
Ich merke, wie ich von der Seite angetippt werde... Überrascht schaue ich zur Seite und nehme meinen Kopfhörer aus meinem Ohr.
...
Ich kann den Sommer nicht ertragen, denn ich mag es einfach nicht, wie die Sonne einem in's Gesicht strahlt. Und ich weiß nicht warum, aber meine Augen fangen immer an zu tränen, wenn ich nur einen Sonnenstrahl abbekomme.
Anscheinend haben meine Augen auch etwas gegen den Sommer. Ich finde es zwar gut, dass man sich nicht so warm einpacken muss und dass es im Sommer immer die schönsten Klamotten in manchen Läden gibt... Aber trotzdem kann ich den Sommer nicht ertragen.
Bei dem Gedanken klingelt es. Alle Schüler springen auf und rennen aus dem Raum, als ginge es um Leben und Tod. Naja, kann ich auch verstehen... Es sind Sommerferien! Noch etwas, was ich am Sommer liebe. Sommerferien sind die besten Ferien, die es gibt. 6 Wochen lang keine Schule. Ich freue mich.
Aber dennoch bin ich nicht so blöd und renne aus der Schule, als hätte ich einen Stock im Hintern.
Grinsend gehe ich aus der Klasse raus. Aber im Moment möchte ich nicht wirklich nach Hause.
Denn mein Zeugnis ist nicht gerade toll geworden... Egal, ich werde es schon überleben.
Nach kurzer Zeit stehe ich bereits an der Haltestelle. Von Sekunde zu Sekunde kommen immer mehr Leute. Das wird wieder ein Gedrängel im Bus. Aber eigentlich finde ich immer einen Platz zum sitzen. Das ist einer der Vorteile, wenn man klein ist. Man kann sich immer durchdrängeln. Und meistens weiß ich, wo der Bus genau anhält. Da stelle ich mich auch schon mal hin, bevor der Bus ankommt.
Ich merke, wie ich von der Seite angetippt werde... Überrascht schaue ich zur Seite und nehme meinen Kopfhörer aus meinem Ohr.
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Hallo & Willkommen.~
Erstmal ein herzliches Willkommen auf meinem 'Geschichte-Blog'.
Ja, ich werde auf diesem Blog hier eine oder mehrere Gesichten posten. Kommt drauf an, mal schauen. (:
Ich habe früher schon sehr gerne Geschichten geschrieben. Schon seit der... 8.ten Klasse glaube ich. :D
Aber nie wirklich eine Geschichte zu Ende gebracht. xD Ich hoffe, dass ich wenigstens hier eine Geschichte zu Ende bekomme...
Falls ihr irgendwelche Fehler in meinen Posts findet, schreibt es gerne als Kommentar runter. :D Ich würde mich auch über Kritik freuen. Und noch mehr, wenn ihr die Geschichte weiter verbreitet. :d
Ich hoffe, euch werden meine Geschichten gefallen. ♥ Ich werde mir auch Mühe geben, die Kapiteln so schnell wie möglich raus zubringen. ~ Und ich denke, ich werde auch paar Bilder mit dazu nehmen, damit es nicht so langweilig wirkt. o:
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen. (:
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